Wenn du als Selfpublisher dein erstes Manuskript fertigstellst, ist das ein großer Erfolg. Viele Stunden, Tage oder vielleicht sogar Monate harter Arbeit stecken in diesem Moment. Doch wenn es dann um das Korrektorat geht, beginnen bei vielen Autoren die Zweifel. Sie fragen sich: „Ist mein Text gut genug?“ oder „Was, wenn der Korrektor denkt, mein Manuskript ist schlecht?“ Manchmal schwingt sogar die Angst mit, man könnte als Autor entlarvt werden, der noch nicht alles „perfekt“ beherrscht. Diese Gefühle sind vollkommen normal – aber sie sind auch unnötig.
Niemand erwartet Perfektion – vor allem nicht in der Rohfassung
Es ist wichtig, sich ins Gedächtnis zu rufen, dass kein Buch in der ersten Version perfekt ist. Sogar Bestsellerautoren haben ihre Manuskripte überarbeitet und das nicht nur einmal. Egal, wie talentiert du als Autor bist, Rechtschreibfehler, stilistische Unebenheiten oder inhaltliche Schwächen schleichen sich immer ein. Das ist menschlich und kein Zeichen mangelnder Fähigkeiten. Ein professioneller Korrektor weiß das und ist genau dafür da, um dich bei deinem Buch-Projekt zu unterstützen.
Statt dich zu schämen, darfst du stolz darauf sein, dass du bereit bist, dein Manuskript zu verbessern. Denn das zeigt nicht nur, dass deine Geschichte ein Herzensprojekt für dich ist, sondern auch, dass du den Lesern das bestmögliche Buch bieten möchtest.

Dein Ego darf sich zurücklehnen – das Korrektorat ist kein Angriff
Manchmal kann es auch ein bisschen am Ego kratzen, wenn man sein Manuskript in die Hände eines anderen gibt. Man könnte denken: „Mein Buch ist doch gut genug! Warum sollte jemand daran herummäkeln?“ Diese innere Stimme kennen viele. Doch diese Haltung kann dein Buch auch bremsen. Unter qualitativen Gesichtspunkten.
Die Wahrheit ist: Es ist ein Zeichen von Professionalität und Stärke, das Manuskript durch die Augen eines Experten betrachten zu lassen. Ein Korrektor ist nicht da, um deine Fähigkeiten infrage zu stellen, sondern um sicherzustellen, dass deine Vision bestmöglich umgesetzt wird. Selbst wenn du einen fehlerfreien Text abgeliefert hättest – was übrigens extrem selten ist – könnte ein frischer Blick helfen, den roten Faden zu straffen, unnötige Füllwörter zu eliminieren und die Lesbarkeit zu optimieren. Es geht nicht um dich, sondern um das Potenzial deines Buches.
Scham ist fehl am Platz – jeder Autor kann profitieren
Wenn du dein Manuskript in die Hände eines Korrektors gibst, tust du den wichtigsten Schritt auf dem Weg zur Veröffentlichung eines wirklich guten Buches. Es ist kein Zeichen von Schwäche oder Versagen, sondern ein Zeichen von Weitsicht und Professionalität. Der Gedanke, dass dein Buch ohne Korrektorat veröffentlichungsreif ist, mag manchmal verlocken sein – aber oft steht hier unser Ego dadurch im Weg.
Ein Korrektor ist ein wertvoller Verbündeter, der dir hilft, deine Geschichte so zu erzählen, wie sie es verdient hat – klar, kraftvoll und fehlerfrei. Am Ende des Tages wirst du stolz auf das Ergebnis sein und feststellen, dass das Eingeständnis, Unterstützung zu brauchen, dein Buch besser gemacht hat, als du es dir anfangs vorstellen konntest.
Also lass die Scham los und sieh das Korrektorat, als das, was es ist: Einen Schritt auf dem Weg zur bestmöglichen Version deines Werkes. Dein Manuskript hat es verdient – und du auch.

Die Qualität eines Korrektorats zahlt sich aus
Ein professionelles Korrektorat kann dein Manuskript auf ein ganz neues Niveau heben. Es gibt dir die Sicherheit, dass das, was du veröffentlichst, so gut ist, wie es nur sein kann. Gib deinem Manuskript den letzten Feinschliff. Nutze mein kostenfreies Probekorrektorat, um einen ersten Eindruck davon zu bekommen, wie sehr dein Text von einer professionellen Überarbeitung profitieren kann.
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