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Schlechte Rechtschreibung? Warum das für Selfpublisher keine Hürde sein muss

Die meisten von uns kennen das Gefühl: Man sitzt an einem kreativen Werk, sei es ein Roman, ein Sachbuch oder ein anderes Projekt und plötzlich kommt der Gedanke auf: Was ist, wenn meine Rechtschreibung und Grammatik nicht gut genug sind? Was, wenn ich mich blamiere, wenn jemand Fehler findet? Besonders als Selfpublisherin kann diese Sorge dazu führen, dass man das Manuskript immer wieder umschreibt und nie den Mut aufbringt, es wirklich zu veröffentlichen. Doch hier möchte ich dich ermutigen: Mach dir keine Sorgen! Deine sprachlichen Kenntnisse sind nicht das, was zählt, wenn du dein Buch veröffentlichst – und vor allem, deine Rohfassung ist nicht das, was die Leser:innen oder am Ende sehen werden.

Fehler sind menschlich – und das ist gut so

Zunächst einmal: Jeder macht Fehler. Egal, wie gut jemand in Rechtschreibung oder Grammatik ist – niemand ist perfekt. Besonders beim Schreiben eines Buches kann es leicht passieren, dass sich Fehler einschleichen, sei es bei den Satzzeichen, der Wortwahl oder der Satzstruktur. Der kreative Prozess verlangt oft viel Energie und Konzentration und da ist es vollkommen normal, dass nicht jeder Satz von Anfang an perfekt ist. Es ist ein Teil des Schreibens, der ebenso wie das Erzählen von Geschichten dazugehört.

Du bist nicht allein mit deinen Unsicherheiten. Viele Schriftstellerinnen haben ähnliche Ängste und Bedenken, besonders wenn sie sich zum ersten Mal der Öffentlichkeit präsentieren. Doch die Wahrheit ist: Du bist nicht dazu verpflichtet, perfekt zu sein, um ein tolles Buch zu veröffentlichen. Deine Botschaft und die Geschichte, die du erzählst, sind es, die im Vordergrund stehen.

Der Korrektorats-Prozess: Dein Manuskript wird verfeinert

An dieser Stelle komme ich ins Spiel – und mein Job dabei ist einfach erklärt: Ich bin dafür da, dein Manuskript zu verfeinern, ohne zu urteilen. Als Korrektorin geht es nicht darum, dich oder dein Werk in irgendeiner Weise zu kritisieren oder dich für Fehler zu verurteilen. Vielmehr sehe ich es als meine Aufgabe, deinem Buch den letzten Schliff zu geben, sodass es professionell wirkt und für die Lesenden angenehm zu lesen ist.

Die meisten Selfpublisherinnen, die sich an mich wenden, machen sich genau diese Gedanken: „Meine Rechtschreibung ist nicht perfekt, meine Grammatik ist holprig – soll ich überhaupt veröffentlichen?“ Die Antwort ist ganz klar: Ja! Dein Manuskript hat Potenzial und mein Ziel ist es, dieses Potenzial zum Leben zu erwecken, indem ich kleine Fehler korrigiere, auf Grammatik achte und den Text flüssiger gestalte. Dabei werde ich jedoch immer den Charakter und Stil des Originals bewahren.

Ich beurteile nicht, sondern kümmere mich darum, dein Werk in bestmöglicher Form zu präsentieren. Und das betrifft nicht nur die Rechtschreibung, sondern auch den sprachlichen Ausdruck, den du gewählt hast. Deine Stimme und deine Kreativität als Autorin bleiben immer erhalten. Fehler werden dabei nicht als „schlecht“ bewertet – sie sind lediglich Punkte, die wir gemeinsam anpassen, um dein Werk auf Veröffentlichungs-Niveau zu heben.

Niemand kann ein völlig fehlerfreies Manuskript garantieren – aber wir minimieren die Fehler gemeinsam

Es wäre unehrlich, zu versprechen, dass immer alle Fehler in einem Manuskript gefunden und korrigiert werden oder nie jemand je einen Fehler in einem Buch bemerkt oder kommentiert. Leider liegt es außerhalb unserer Kontrolle, wie andere Menschen auf einen Text reagieren. Es gibt Leser:innen, die sehr kritisch auf Fehler reagieren, besonders wenn es um Rechtschreibung oder Grammatik geht und das kann in manchen Fällen zu negativen Rezensionen führen. Das ist jedoch nicht der Regelfall – die meisten Leser:innen sind vor allem an deiner Geschichte und deinen Ideen interessiert.

Was ich dir allerdings versichern kann, ist, dass wir gemeinsam daran arbeiten können, diese Fehler auf ein absolutes Minimum zu reduzieren. Ein gründliches Korrektorat sorgt dafür, dass dein Werk so professionell wie möglich erscheint und das trägt entscheidend dazu bei, dass die Leserschaft sich auf den Inhalt konzentrieren kann, statt von sprachlichen Stolpersteinen abgelenkt zu werden.

Ein nahezu fehlerfreier Text erhöht die Chancen auf positive Rezensionen erheblich und lässt dein Werk in einem besseren Licht erscheinen – das wiederum stärkt dein Selbstbewusstsein als Autorin. Perfektion ist dabei nicht das Ziel, aber Qualität, auf die du stolz sein kannst, sehr wohl.

Der Weg zu deinem selbstbewussten „Ja“ zur Veröffentlichung

Es gibt viele Gründe, warum du dich für dein Manuskript schämen könntest – und alle sind völlig menschlich. Doch ich möchte dich dazu ermutigen, diesen Schritt zu gehen und dein Werk zu veröffentlichen. Ein professionelles Korrektorat kann dir helfen, dich von der Last dieser Unsicherheit zu befreien. Es ist einer der letzten Schritte auf deinem Weg als Autorin, bevor du dein Buch mit der Welt teilst. Und keine Sorge – ich bin nicht hier, um dich zu verurteilen, sondern um dir dabei zu helfen, dein Buch zu perfektionieren, damit du es stolz in die Welt hinausgeben kannst.

Den perfekten Zeitpunkt für die Veröffentlichung gibt es nicht – der beste Moment ist jetzt. Deine Fehler sind nicht deine Schwächen, sondern Chancen, die wir gemeinsam im Korrekturprozess anpacken können. Du bist in besten Händen und ich freue mich darauf, dein Werk auf ein neues Niveau zu heben.

Schäme dich nicht für deine Rechtschreibfehler oder grammatikalischen Unsicherheiten. Sie machen dich nicht weniger kompetent als Autorin. Dein Manuskript hat mehr zu bieten als perfekt gesetzte Kommas oder fehlerfreie Sätze. Vertraue darauf, dass du mit dem richtigen Korrektorat dein Werk in eine noch bessere Version transformieren kannst – ohne dich für deine sprachlichen Fähigkeiten zu schämen.

Veröffentliche dein Buch, zeige der Welt, was du zu sagen hast und lass uns gemeinsam daran arbeiten, es zum bestmöglichen Werk zu machen – Fehler und all.

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Aus Gründen der Lesbarkeit wurde in diesem Text die weibliche/männliche Form verwendet, sie schließt jedoch stets alle Geschlechter ein.

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