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Bessere Rezensionen dank Korrektorat: Wie du deinem Buch das perfekte Finish gibst

„Die vielen Rechtschreibfehler unterbrechen ständig den Lesefluss. Manchmal musste ich einen Satz mehrmals lesen, um zu verstehen, dass ein Wort vergessen wurde.“

„Das Buch wurde definitiv nicht korrekturgelesen.“

„Was die Rechtschreibfehler betrifft, das war unter jeder Würde. Auf fast jeder Seite findet man mindestens einen Fehler, Wortverdreher und Wortwiederholungen, fehlende Beistriche, fehlende Absätze und manchmal fehlt sogar ein ganzes Wort. Stümperhaft!“

Rezensionen die so oder so ähnlich klingen, tauchen immer wieder auf, wenn Bücher nicht ausreichend auf Rechtschreibung, Grammatik und Stil überprüft wurden. Sie sind der Albtraum vieler Selfpublisherinnen, denn sie ziehen nicht nur die Qualität des Buches in Zweifel, sondern schrecken auch potenzielle Lesende ab. Und das Schlimmste daran: Negative Rezensionen wie diese wirken sich direkt auf die Verkaufszahlen aus.

Doch das muss nicht sein – mit einem professionellen Korrektorat lassen sich solche Kritikpunkte zuverlässig vermeiden.

Warum ein Korrektorat entscheidend ist

Die Veröffentlichung eines Buches ist wie das Öffnen eines Schaufensters: Alles, was du darin präsentierst, repräsentiert dich und deine Arbeit. Rechtschreib- und Grammatikfehler wirken dabei wie Fingerabdrücke auf der Scheibe – sie lenken von deinem eigentlichen Werk ab und hinterlassen einen unprofessionellen Eindruck.

Ein professionelles Korrektorat sorgt dafür, dass:

  • Fehler eliminiert werden: Ob Wortdreher, fehlende Beistriche oder vergessene Wörter – all das wird korrigiert, bevor deine Leser es überhaupt zu Gesicht bekommen.
  • der Lesefluss verbessert wird: Dein Text wird nicht nur fehlerfrei, sondern auch flüssig und angenehm zu lesen.
  • dein Buch einen professionellen Eindruck hinterlässt: Ein makelloser Text zeigt, dass du deine Arbeit ernst nimmst – und das honoriert deine Leserschaft.

Wie ein Korrektorat zu besseren Rezensionen führt

Rezensionen sind das Aushängeschild deines Buches. Sie beeinflussen nicht nur die Verkaufszahlen, sondern auch den ersten Eindruck potenzieller Leser. Fehlerfreie Bücher haben dabei einen klaren Vorteil:

  1. Höhere Glaubwürdigkeit: Leser erkennen, dass dein Buch professionell bearbeitet wurde.
  2. Weniger Kritik: Kritikpunkte wie Rechtschreib- oder Grammatikfehler entfallen, sodass sich Rezensionen mehr auf die inhaltlichen Stärken deines Buches konzentrieren.
  3. Bessere Weiterempfehlungen: Zufriedene Leser empfehlen dein Buch eher weiter, was langfristig mehr Verkäufe und positive Bewertungen bedeutet.

Typische Einwände – und warum sie dich als Autorin nicht weiterbringen

„Ich habe selbst alles mehrfach überprüft.“
Das ist verständlich – und dennoch übersehen die meisten Autorinnen Fehler im eigenen Text. Das liegt daran, dass unser Gehirn beim Lesen die Lücken automatisch füllt und Fehler dadurch oft gar nicht auffallen.

„Ich habe eine Bekannte, die Korrektur liest.“
Das ist ein guter Ansatz, aber kein Ersatz für einen Profi. Rechtschreibung und Grammatik sind komplex und nur eine erfahrene Korrektorin hat die nötigen Kenntnisse, um deinen Text auf höchstem Niveau zu optimieren.

„Ein Korrektorat ist teuer.“
Stell dir vor, wie viel Umsatz dich negative Rezensionen kosten könnten. Ein Korrektorat ist eine Investition, die dir nicht nur bessere Bewertungen, sondern auch langfristigen Erfolg als Autorin sichert.

Dein Weg zu besseren Rezensionen – ganz einfach

Möchtest du sicherstellen, dass dein Buch fehlerfrei und professionell veröffentlicht wird? Dann lass uns gemeinsam dafür sorgen, dass deine Leser von Anfang an begeistert sind.

🖋 Teste mein Korrektorat kostenlos – schick mir bis zu 1.250 Wörter deines Manuskripts!

📩 Schreib mir direkt eine E-Mail. Ich freue mich darauf, mit dir zusammenzuarbeiten und dein Buch für die Veröffentlichung fit zu machen!

Gemeinsam machen wir dein Buch zu einem echten Hingucker – und ebnen den Weg für positive Rezensionen!

Aus Gründen der Lesbarkeit wurde in diesem Text die weibliche/männliche Form verwendet, sie schließt jedoch stets alle Geschlechter ein.

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