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Warum Selbstkorrektur keine gute Idee ist

Warum Selbstkorrektur keine gute Idee ist? Ganz einfach: Als Selfpublisher-Autorin hast du dein Manuskript mit viel Hingabe geschrieben. Du hast unzählige Stunden an deinen Sätzen gefeilt, deine Figuren lebendig gemacht und deine Geschichte zum Leben erweckt. Jetzt ist es an der Zeit, deinem Werk den letzten Schliff zu geben – und zwar auf sprachlicher Ebene.

Ein sorgfältiges Korrektorat sorgt dafür, dass dein Text stilistisch stimmig ist, Tippfehler beseitigt werden und deine Leser ganz in deine Geschichte eintauchen können, ohne von sprachlichen Unstimmigkeiten gestört zu werden.

Warum es besser ist, wenn ich sprachliche Fehler finde – und nicht deine Leser

Selbst wenn du ein geübtes Auge für Sprache hast, wird es irgendwann schwer, den eigenen Text objektiv zu betrachten. Du weißt genau, was du ausdrücken möchtest, und neigst dazu, kleine Fehler zu überlesen. Dein Gehirn „korrigiert“ sie automatisch im Kopf – etwas, das einem Korrektor, der dein Manuskript zum ersten Mal liest, nicht passiert.

Ein professionelles Korrektorat deckt alle sprachlichen Feinheiten auf, die deinen Lesern unangenehm auffallen könnten:

  • Rechtschreibung, Grammatik und Zeichensetzung
    Ein Korrektorat sorgt dafür, dass dein Text grammatikalisch korrekt und orthografisch einwandfrei ist.
  • Stilistische Feinheiten
    Jeder Text hat seinen eigenen Stil. Ich stelle sicher, dass dein Stil durchgängig gewahrt bleibt und der Lesefluss erhalten wird – ohne holprige Formulierungen, unnötige Wortwiederholungen oder komplizierte Satzstrukturen.
  • Einheitlichkeit in der Schreibweise
    Gerade bei längeren Manuskripten schleichen sich häufig kleine Uneinheitlichkeiten ein, etwa in der Verwendung von Bindestrichen, Anführungszeichen oder Zahlen. Ein Korrektorat sorgt dafür, dass die Schreibweise durchgehend einheitlich bleibt.

So verhilft ein professionelles Korrektorat deinem Buch zur Veröffentlichungsreife

Ein gutes Buch wird nicht nur an seiner spannenden Handlung gemessen, sondern auch daran, wie angenehm es zu lesen ist. Leser, die in einen Text eintauchen können, ohne durch Fehler oder sprachliche Unebenheiten gestört zu werden, erinnern sich gerne an das Leseerlebnis – und greifen mit Freude zu deinem nächsten Werk.

Ein sorgfältiges Korrektorat hilft dir dabei, dieses Ziel zu erreichen, indem es:

  1. Sprachliche Fehler auf ein Minimum reduziert
    Perfekt fehlerfrei ist kein Text – aber ich finde so viele Fehler wie möglich, bevor dein Werk veröffentlicht wird.
  2. Den Lesefluss verbessert
    Manchmal reichen kleine Änderungen in Satzstellung oder Wortwahl, um deinen Text flüssiger und angenehmer lesbar zu machen. Ich achte darauf, dass der Stil dabei immer zu dir und deiner Geschichte passt.
  3. Eine durchgängige Konsistenz im Stil und in der Schreibweise sicherstellt
    Einheitliche Schreibweisen und stilistische Klarheit sorgen dafür, dass dein Text rund und professionell wirkt.

Lächelnde Frau mit Sonnenhut liest in rosafarbenem Buch

Dein Buch verdient ein sprachlich einwandfreies Leseerlebnis

Ein Korrektorat ist kein inhaltlicher Eingriff – dein Manuskript bleibt in seiner Handlung und Struktur unangetastet. Es geht einzig und allein darum, deinen Text sprachlich zu optimieren und ihm den letzten Feinschliff zu verleihen. So hinterlässt dein Buch einen professionellen Eindruck und sorgt dafür, dass deine Leser das Leseerlebnis rundum genießen.

Probekorrektorat: Dein erster Schritt zum optimalen Manuskript

Damit du dich selbst davon überzeugen kannst, wie sehr ein professionelles Korrektorat dein Werk sprachlich veredeln kann, biete ich dir ein kostenfreies Probekorrektorat an. Du erhältst eine Korrekturprobe deines Textes und kannst sehen, wie stark sich der Feinschliff auf die Lesbarkeit deines Buches auswirkt.

🖋 Teste mein Korrektorat kostenlos – schick mir bis zu 1.250 Wörter deines Manuskripts!

📩 Schreib mir direkt eine E-Mail. Ich freue mich darauf, mit dir zusammenzuarbeiten und dein Buch für die Veröffentlichung fit zu machen!

Möchtest du noch mehr über das Thema Korrektur und Selfpublishing erfahren? In meinem Blog findest du weitere Artikel rund um das Thema Korrektorat für Selfpublisherinnen.

Aus Gründen der Lesbarkeit wurde in diesem Text die weibliche/männliche Form verwendet, sie schließt jedoch stets alle Geschlechter ein.

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