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Warum ein frischer Blick wichtig ist – Vorteile einer externen Korrektur

Du hast Wochen oder sogar vielleicht Monate an deinem Manuskript geschrieben. Immer wieder hast du dich hingesetzt und eine bestimmte Anzahl von Worten geschrieben, um langsam, aber sicher deinem Ziel näherzukommen, deinen Roman fertigzustellen. Und wenn es bei dir jetzt so weit ist, gratuliere ich dir. Ganz im Ernst. Das war sicherlich eine Menge Arbeit und es ist toll, dass du das geschafft hast. Klopf dir ruhig Mal auf die Schulter.

Als nächstes denkst du an die Veröffentlichung. Aber in der jetzigen Form kann dein Buch noch nicht erscheinen. Bevor du es veröffentlichst, möchtest du die Qualität deines Buches erhöhen. Eine Möglichkeit ist, das Manuskript zu korrigieren. An dieser Stelle gibt es nun zwei Möglichkeiten: Selbst korrigieren oder diese Aufgabe an jemanden abgeben.

Selbst korrigieren vs. korrigieren lassen

Sein Manuskript selbst zu korrigieren, spart natürlich Kosten, jedoch könntest du auf diese Weise einen entscheidenden Fehler machen.

Vielleicht kennst du ja die Redewendung „Den Wald vor lauter Bäumen nicht sehen.“

Und tatsächlich trifft dies leider auch auf uns Autoren zu. Ja, wir schreiben tolle Bücher. Nur nachdem wir wochen- oder monatelang an unseren Geschichten geschrieben haben, sind wir diesen einfach so nah geworden, dass wir unsere Rechtschreibfehler und andere Unstimmigkeiten einfach gnadenlos übersehen würden.

Bei der Eigenkorrektur sparst du zwar initial Geld vor der Veröffentlichung, aber der Erfolg bleibt hinterher einfach aus oder du schädigst nachhaltig deinen Ruf als Autor, weil du Bücher in niedriger Qualität veröffentlichst.

Sicher, das Gehirn korrigiert teilweise kleinere Fehler beim Lesen automatisch mit. Zumindest bei dir als Autorin oder Autor würde das funktionieren. Aber was ist später mit den potenziellen Lesern? Da sie deine Geschichte zum ersten Mal sehen, korrigieren ihre Gehirne mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht deine kleinen Fehler. Und wenn du viele dieser Fehler hast, würde sich das wahrscheinlich eher negativ auf die Rezensionen auswirken.

Warum auch ich meine Texte korrigieren lasse

Vielleicht hast du bereits gelesen, dass ich ebenfalls Autorin bin. Ich kenne die Herausforderung daher nur allzu gut: Nach unzähligen Stunden, die man in das Schreiben eines Manuskriptes investiert hat, wird es schwer, Fehler oder Schwächen im eigenen Werk zu erkennen. Man ist emotional involviert und hat jeden Satz so oft gelesen, dass der Blick für Details verschwimmt. Genau aus diesem Grund gebe auch ich meine Manuskripte in die Hände eines professionellen Korrektors. Denn ein frischer, unvoreingenommener Blick von außen ist entscheidend, um sicherzustellen, dass das Buch am Ende das bestmögliche Ergebnis erreicht. Es ist keine Schwäche, sondern eine Stärke, wenn man erkennt, dass man manchmal Unterstützung braucht.

Lust auf einen frischen Blick?

Wenn du wissen möchtest, wie eine professionelle Korrektur deinem Manuskript den letzten Schliff verleiht, dann teste mein kostenloses Probekorrektorat.

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📩 Schreib mir direkt eine E-Mail. Ich freue mich darauf, mit dir zusammenzuarbeiten und dein Buch für die Veröffentlichung fit zu machen!

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